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Im Mai fand der 11. International Congress of Canine and Feline Genetics and Genomics in Bern statt. Dort treffen sich die genetischen Forschungsinstitute aus aller Welt, die zu Hunde- und Katzenerbkrankheiten sowie anderen genetischen Faktoren forschen. Auch in diesem Jahr wurden wieder sehr interessante Forschungsergebnisse vorgestellt: so gibt es mehrere Gruppen, die sich mit verschiedenen häufigen Krebserkrankungen und deren Erblichkeit beschäftigen. Es gibt vielversprechende Resultate, die jedoch noch weiter validiert werden müssen, bevor sie für die gezielte Zucht genutzt werden können.
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